Presse
"Felix Rathgeber singt den Fasolt mit warmen und wohlklingendem Bass, da zeigen sich die Wurzeln in der Kirchenmusik, und er verleiht dem verliebten Riesen Fasolt dadurch eine schon fast menschliche Note."
O-Ton, das Opernmagazin
"Ihm ebenbürtig der mächtige Bass Felix Rathgebers, der die Arie "Großer Herr" nicht erst in der virtuos verzierten Reprise voll auskostete."
Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Keine leichte Aufgabe für den so herrlich singenden wie spielenden Bassisten Felix Rathgeber als Sicherheitsminister."
Das Opernglas
"Dafür überrascht Felix Rathgeber mit einem ganz und gar nicht schwerfälligen Bass als Rocco. Er legt einen eleganten Lyrismus an den Tag, eine belcantistische Geschmeidigkeit, die seiner Rolle eine unerwartete Klugheit und Herzenswärme verleihen."
Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Musikalischer Höhepunkt ist die Frost-Arie des Geistes der Kälte, hier von Felix Rathgeber großartig in originaler Bass-Lage gesungen."
Süddeutsche Zeitung
"Felix Rathgeber kann den Figaro nicht nur charakterlich, sondern auch stimmlich vielschichtig gestalten. Sein sicherer Baßbariton verfügt über eine große Palette an Stimmfarben und Ausdruckskraft. Zur Bearbeitung hier klicken."
operapoint.com
„Allen voran: Felix Rathgeber in der Titelrolle des Figaro, die er stimmlich mit seinem wohltönenden Bassbariton ebenso eindringlich gestaltet wie darstellerisch.“
Coburger Tagblatt
"Felix Rathgebers erstes Auftreten markierte so etwas wie den Weckruf an diesem Abend. Man muss den "Einsiedler" erst einmal so wort- und stimmgewaltig in Szene setzen, wie das Rathgeber mit seinem auch in der Tiefe überraschend volltönenden Bass tat. Chapeau!"
Nordbayerischer Kurier
„Andererseits lässt Bach dem Evangelisten gar keine andere Wahl als vom Geschilderten ergriffen zu sein. Und wie könnte er auch anders, bei diesem Christus: Felix Rathgeber deutet die Worte Jesu innig, ohne Affekt und verleiht ihnen so Würde und Autorität – es gibt unzählige Sänger, die diese Partie singen, aber so melodiös und ergreifend gelingt es wenigen."
Allgemeine Zeitung
"Als Ausnahme wäre der Rocco von Felix Rathgeber zu nennen, der überhaupt die stimmigste Vorstellung abgibt, mit einem schönen, runden Bass."
Nordbayerischer Kurier
„Höhepunkt war hier fraglos der entrückt-schlanke Christus Felix Rathgebers."
Allgemeine Zeitung
„Felix Rathgebers Stimme ist von angenehmer Wärme, weich und rund, noch differenzierter in der Tiefe. Hier reift ein ganz Großer heran."
opernnetz.de
„…während mit Felix Rathgeber ein satter Bass zu hören war, auf den man sein Ohrenmerk richten sollte.“
deropernfreund.de
„Schmiegsam-elegisch und wohlgetönt gestaltete der Bass Felix Rathgeber die Jesusworte, ließ unvergleichlich sanft und hingebungsvoll schönstes vokales Balsam strömen."
Rhein-Neckar-Zeitung
„Die natürliche, volle und wohltönende Stimme des Bassisten Felix Rathgeber vermittelte diese Frohbotschaften aufs Schönste."
Toggenburg-Tagblatt, Schweiz
„Felix Rathgeber singt den „Cold Song“ als der Tiefkühltruhe entstiegener Geist des Frostes zum Schaudern schön."
Bayernkurier
„…noch eindrucksvoller der überaus kultivierte Wohllaut, der Felix Rathgeber in seiner Rolle als Jesus auszeichnete."
Südwestpresse
„Stimmlich und konditionell stets auf der Höhe zeigte sich insbesondere der fabelhafte Bass Felix Rathgeber als Don Alfonso."
Mainpost
„Zum Gelingen dieser Aufführung trug der in allen Stimm- und Stimmungslagen seines Fachs hervorragende Bassist Felix Rathgeber bei."
Mainpost
„War eine Steigerung kaum noch denkbar, so übertraf doch Felix Rathgeber noch die vorangegangenen Gefühlswelten und interpretierte den Text
intensiv und nahe gehend."
Mainpost
O-Ton, das Opernmagazin
"Ihm ebenbürtig der mächtige Bass Felix Rathgebers, der die Arie "Großer Herr" nicht erst in der virtuos verzierten Reprise voll auskostete."
Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Keine leichte Aufgabe für den so herrlich singenden wie spielenden Bassisten Felix Rathgeber als Sicherheitsminister."
Das Opernglas
"Dafür überrascht Felix Rathgeber mit einem ganz und gar nicht schwerfälligen Bass als Rocco. Er legt einen eleganten Lyrismus an den Tag, eine belcantistische Geschmeidigkeit, die seiner Rolle eine unerwartete Klugheit und Herzenswärme verleihen."
Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Musikalischer Höhepunkt ist die Frost-Arie des Geistes der Kälte, hier von Felix Rathgeber großartig in originaler Bass-Lage gesungen."
Süddeutsche Zeitung
"Felix Rathgeber kann den Figaro nicht nur charakterlich, sondern auch stimmlich vielschichtig gestalten. Sein sicherer Baßbariton verfügt über eine große Palette an Stimmfarben und Ausdruckskraft. Zur Bearbeitung hier klicken."
operapoint.com
„Allen voran: Felix Rathgeber in der Titelrolle des Figaro, die er stimmlich mit seinem wohltönenden Bassbariton ebenso eindringlich gestaltet wie darstellerisch.“
Coburger Tagblatt
"Felix Rathgebers erstes Auftreten markierte so etwas wie den Weckruf an diesem Abend. Man muss den "Einsiedler" erst einmal so wort- und stimmgewaltig in Szene setzen, wie das Rathgeber mit seinem auch in der Tiefe überraschend volltönenden Bass tat. Chapeau!"
Nordbayerischer Kurier
„Andererseits lässt Bach dem Evangelisten gar keine andere Wahl als vom Geschilderten ergriffen zu sein. Und wie könnte er auch anders, bei diesem Christus: Felix Rathgeber deutet die Worte Jesu innig, ohne Affekt und verleiht ihnen so Würde und Autorität – es gibt unzählige Sänger, die diese Partie singen, aber so melodiös und ergreifend gelingt es wenigen."
Allgemeine Zeitung
"Als Ausnahme wäre der Rocco von Felix Rathgeber zu nennen, der überhaupt die stimmigste Vorstellung abgibt, mit einem schönen, runden Bass."
Nordbayerischer Kurier
„Höhepunkt war hier fraglos der entrückt-schlanke Christus Felix Rathgebers."
Allgemeine Zeitung
„Felix Rathgebers Stimme ist von angenehmer Wärme, weich und rund, noch differenzierter in der Tiefe. Hier reift ein ganz Großer heran."
opernnetz.de
„…während mit Felix Rathgeber ein satter Bass zu hören war, auf den man sein Ohrenmerk richten sollte.“
deropernfreund.de
„Schmiegsam-elegisch und wohlgetönt gestaltete der Bass Felix Rathgeber die Jesusworte, ließ unvergleichlich sanft und hingebungsvoll schönstes vokales Balsam strömen."
Rhein-Neckar-Zeitung
„Die natürliche, volle und wohltönende Stimme des Bassisten Felix Rathgeber vermittelte diese Frohbotschaften aufs Schönste."
Toggenburg-Tagblatt, Schweiz
„Felix Rathgeber singt den „Cold Song“ als der Tiefkühltruhe entstiegener Geist des Frostes zum Schaudern schön."
Bayernkurier
„…noch eindrucksvoller der überaus kultivierte Wohllaut, der Felix Rathgeber in seiner Rolle als Jesus auszeichnete."
Südwestpresse
„Stimmlich und konditionell stets auf der Höhe zeigte sich insbesondere der fabelhafte Bass Felix Rathgeber als Don Alfonso."
Mainpost
„Zum Gelingen dieser Aufführung trug der in allen Stimm- und Stimmungslagen seines Fachs hervorragende Bassist Felix Rathgeber bei."
Mainpost
„War eine Steigerung kaum noch denkbar, so übertraf doch Felix Rathgeber noch die vorangegangenen Gefühlswelten und interpretierte den Text
intensiv und nahe gehend."
Mainpost